Vernetzung von Brandmeldeanlagen

Vernetzung von Brandmelde – Anlagen

Vernetzung mehrerer Standorte

Die Vernetzung von Brandmeldeanlagen mehrerer Standorte reduziert Aufwand und Kosten beim Kunden und schafft gleichzeitig eine hohe Investitionssicherheit. Möglich ist dies mithilfe einer smarten IP-Vernetzung wie der SecoNET-Vernetzung oder ihrem Nachfolger Integral WAN.

IP-Vernetzung

Komplexe Netzwerke kosteneffizient realisieren

Mit der smarten IP-Vernetzung lassen sich Brandmeldeanlagen mehrerer Standorte und unterschiedlicher Typen und Generationen über IP-Technologie miteinander verbinden. Das System passt sich dabei perfekt den örtlichen Gegebenheiten an, da es beliebig erweitert oder angepasst werden kann. Selbst komplexe Netzwerke über Ortsgrenzen hinweg sind mit Integral WAN kosteneffizient möglich, denn Komponenten wie Konverter, Netzgeräte und zusätzliche Verkabelungen entfallen.

Bei der IP-Vernetzung von Brandmeldeanlagen können verschiedene Übertragungstechnologien wie beispielsweise Ethernet, LWL oder RS-485 über eine Baugruppe direkt an die Brandmeldezentrale (BMZ) angeschlossen werden. Möglich sind verschiedene Vernetzungskonzepte wie Baum- oder Ringstruktur. Die Ringstruktur kann dabei doppelt redundant ausgelegt werden, das bedeutet noch mehr Sicherheit.

Mit IP-Technologie großflächig vernetzen

Mithilfe der IP-Technologie können bis zu 32 Hauptzentralen mit 254 Unterzentralen miteinander vernetzt werden. Eine Entfernung von mehreren Kilometern der einzelnen Brandmeldezentralen voneinander ist dabei möglich.

Ein Beispiel aus unserer Arbeit: Großvernetzte Brandmeldeanlage

Wir projektieren und installieren kleine Anlagen ebenso wie großvernetzte, die über SecoNet oder ein WAN-Netzwerk miteinander verbunden sind. Eine unserer größten vernetzten Brandmeldeanlagen umfasst 32 Unterzentralen mit 12 Teilzentralen, mehreren Löschanlagen und Löschbereichen, über 7.100 Melder und mehr als 1.560 Steuerungen.

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